Black Dagger the Brotherhood
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 Xhexania ´Xhex´

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Xhex

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BeitragThema: Xhexania ´Xhex´   Xhexania ´Xhex´ I_icon_minitimeMi Apr 13, 2011 1:26 am

Bewerbungsdossier
Xhexania ´Xhex´



Das bin ich


Name: //
Vorname: Xhexania ´Xhex´
Geburtsjahr: 1670
Wohnort: Caldwell, New York
Geschlecht: weiblich
in die Bruderschaft aufgenommen: 2010


So siehst du mich



Aussehen:
Tja, was soll ich großartig zu meinem Aussehen sagen? Ich bin mit meinen 1,80 m und meinem weniger weiblichen, dafür umso muskulösen Körperbau jemand der sofort in der Menge auffällt. Hinzu kommen noch meine schwarzen Haare, die ich stets in einem Kurzhaarschnitt trage und die mich noch weiter weg von dem typischen Bild einer Frau bringen. Und um der Spitze noch die Krone aufzusetzen, trage ich immer eine schwarze Lederhose und ein Top um sofort jedem klar zu machen, dass hier keine Barbiepuppe ist die sich auch nur das Geringste bieten lässt. Niemand wird es wohl verwundern, dass ich weder von Make-up noch von sonstiger Schminke etwas halte. Ich brauche diesen ganzen Kram nicht, denn meine Bestimmung ist es nicht hübsch auszusehen sondern meinem Job nachzukommen und der ist weniger schön oder glamourös, eben genauso wie mein ganzes Aussehen.

Auftreten&Wirkung:
Die meisten die mich kennen würden mich sicher als sehr unterkühlte Person beschreiben und das kann ich auch wirklich sein. Trotzdem habe ich auch durchaus meine weichen und verletzlichen Seiten, die ich jedoch nur sehr selten jemanden zeige und das auch nur wenn ich demjenigen blind vertraue.

Besonderheiten:
Aufgrund meiner nicht vampirischen Seite zählen wohl meine roten Augen, die jedes Mal wenn der Sympath in mir erwacht zum Vorschein kommt, ganz sicher zu meinen Besonderheiten.

Ebenso würde ich meine Sympathenbegabung in die Gedankenwelt und die Köpfe Anderer einzudringen hierzu zählen. Egal ob im Kampf oder weil aber einfach weil meine dunkle Seite danach lechzt kommt es öfters vor, dass ich von dieser Gabe gebrauch mache. Durch diese ist es mir möglich tief verborgene Erinnerungen in der Person, in dessen Kopf ich mich gerade befinde, heraufzubeschwören und diese gegen ihn selber zu verwenden. Es ist mir aber auch genauso möglich, dass ich falsche Erinnerungen meinen „Opfern“ einpflanzen um sie mit diesen zu quälen und zu lenken.

engste Bezugsperson:
John Matthew, Rhevenge, iAm, Trez

bevorzugte Waffen:
Ich bevorzuge im Kampf meine Sympathenfähigkeiten, das gute alte Messer, Schusswaffen und natürlich ganz stilvoll der Mann gegen Mann Kampf ohne Waffen.


Schau in meine Seele


Charakter:
Mein Charakter ist wohl am Besten mit den Worten temperamentvoll, stur und unergründlich zu bezeichnen. Als Halbsympathin fällt es mir ungemein schwer mich zu zügeln, vor allem wenn ich aufgebracht bin oder andere Gefühle in mir toben. Ebenso muss ich durchaus zugeben, dass ich ab und zu extrem übermotiviert an Aufgabe bzw. Aufträge heran gehe, was mich des Öfteren dazu verführt, kopflos zu handeln. Übermann mich diese Schwäche, schaffe ich es jedoch meistens glücklicherweise stets mich wieder zu fangen, um zielstrebig und mit Bedacht die Sache zu Ende zu bringen. In diesem Zusammenhang muss ich ebenso anführen, dass man mich durchaus als eine sehr berechnende Person bezeichnen kann. Ich weiß was ich will, wie ich es bekomme und schrecke ganz sicher auch vor nichts zurück um mein Ziel zu erreichen.
Habe ich mir etwas in den Kopf gesetzt, halte ich daran fest und lasse mich auch nur sehr schwer wieder davon abbringen. Vom Wesen her bin ich jedoch nicht nur temperamentvoll, sondern auch unnahbar. Ich lasse nur mit Widerwillen jemanden an mich heran, denn ich habe einfach schon zu viel in meinem Leben erlebt. Trotz dieser Schwäche von mir, bin ich sehr selbstbewusst und vertrete die Meinung, dass ich als Frau genauso viel einstecken, leisten und erreichen kann wie ein Mann. Genau das zeig ich auch jedem, der den Fehler macht und sich mit mir anlegt. Ich habe mich noch nie vor einer Auseinandersetzung oder einem Kampf gedrückt, nein ganz im Gegenteil. Ich liebe es und werde deswegen auch oftmals als streitsüchtig bezeichnet, was ich aber absolut nicht bin. Ein vorlautes Mundwerk und der Hang dazu das zu sagen was man denkt, sehe ich nicht als streitsüchtig an. Ich bin einfach sehr ehrlich und sage jedem was ich denke direkt ins Gesicht, manchmal sogar ohne Rücksicht auf Verluste. Doch egal wie hart ich nun vielleicht rüberkomme kann ich auch ganz anders. Ich bin führsorglich und kümmere mich um die Personen, die mir am Herzen liegen. Für diese würde ich wirklich durchs Feuer gehen. Genauso können sich diese Personen, egal um was es auch handelt, immer auf mich verlassen. Wie gesagt, ich halte zu denen die mir wichtig sind. All dies kann und will ich jedoch nicht offen zeigen oder gar zugeben. In meinen Augen würde mich so eine Offenlegung verwundbar und angreifbar machen. Zudem liegt es mir einfach nicht, solche Sachen anderen zu zeigen. Ich bin einfach lieber die Unnahbare und damit muss sich meine Umwelt abfinden.

Stärken:
+ großes Selbstbewusstsein
+ loyal
+ Willensstark
+ eine hervorragende Killerin
+ raffiniert & geschickt
+ intelligent

Schwächen:
- kann nur sehr schwer Gefühle zulassen & zeigen
- die Tatsache, dass sie eine Halbsympathin ist
- sehr stur
- ihr Temperament
- ihr Hass auf die Sympathenprinzessin
- ihre Vergangenheit in Verbindung mit der Angst vor Krankenhäusern

Vorlieben:
+ gute und harte Kämpfe
+ ihre Arbeit als Sicherheitschefin & Auftragskillerin
+ John Matthew
+ laute & harte Musik
+ ihre Freiheit
+ die Nacht

Abneigung:
- Ärzte & Krankenhäuser
- Lesser
- ihre Sympathenseite
- eingeengt zu werden
- ab und zu Nähe anderer
- die Sympathenprinzessin


So bin ich wirklich

Mein Leben ist leider nicht wie aus dem Bilderbuch. Schon meine Zeugung war brutal, denn meine Mutter wurde vom Sohn eines Sympathen entführt und vergewaltigt. Ihre Rettung verdankte sie damals dem Krieger Darius und dem jungen Anwärter Tohrment, der sie suchte und schlussendlich auch fand. Da ihre Familie der Glymera angehörte war es jedoch nach ihrer Schändung klar, dass ihr Vater – also mein Großvater – sie verstieß. Für meine Mutter kam diese Konsequenz die aus ihrer Entführung resultierte nicht überraschend, denn sie kannte ganz genau die Ansichten und die Regeln der Glymera. Glücklicherweise erwies sich der Krieger Darius als wahrer Vampir von Wert, denn er nahm meine Mutter bei sich auf und bot ihr Schutz und Unterkunft. Meine Mutter jedoch, kam nie über das Erlebte hinweg und wünschte sich eigentlich nur den Tot. Trotzdem wurde ich geboren auch wenn es für alle Beteiligten wohl besser gewesen wäre, wenn dies nicht geschehen wäre.

Keine schöne Geschichte, ich weiß, aber so begann mein Leben und ich kann diese Tatsache einfach nicht verleugnen. Dementsprechend beschissen ging mein Leben auch weiter. Wie oft ich mir in der ganzen Zeit in der ich lebe schon gewünscht habe tot zu sein kann ich gar nicht mehr sagen, das Einzige was jedoch vollkommen sicher ist, ist dass jedes Mal wenn ich einen Schicksalsschlag einstecken musste mich dies stärker und härter gemacht hat. Eine Eigenschaft die eine Halbsympathin habe muss. Doch egal, alles ist wohl im Leben vorbestimmt auch wenn ich der Meinung bin, dass man an dieser Vorbestimmung immer noch etwas ändern kann.

Doch zurück zu meiner Lebensgeschichte.
Ich wurde zwar von meiner Mutter geboren, doch aufgewachsen bin ich bei Menschen. Auch wenn es sich in den Ohren von Vampiren seltsam anhört, mir ging es gut bei der Familie bei der ich aufwuchs. Trotzdem spürte ich immer, dass ich anders war wie sie. Alles hatte jedoch ein jähes Ende als ich entführt und in eine Forschungseinrichtung – ähnlich einem Krankenhaus – gebracht wurde. Eine ganze Zeitlang wurde ich dort als Versuchskaninchen missbraucht, wodurch ich heute eine panische Angst vor Ärzten und Krankenhäusern habe. Glücklicherweise hatte einer der Pfleger Mitleid mit mir und ließ mich gehen. Heute versuche ich alles was mit diesem Erlebnis zusammen hängt zu vergessen und zu verdrängen. In einsamen Stunden jedoch und in meinen Träumen, werde ich von allem was mir dort widerfahren ist heimgesucht.

Tja und was für eine Schlussfolgerung kann man aus all dem bisher ziehen? Ganz einfach, ich bringe weder mir noch anderen Glück. So endete z.B. meine bis jetzt einzige Liebe auch mehr wie tragisch, denn die Liebe zu Muhrder, einem Krieger der Bruderschaft, brachte ihm den Wahnsinn als er mich aus der Sympathenkolonie – ja genau ich wurde ein zweites Mal entführt und dieses Mal nicht von Menschen sondern von Sympathen - retten wollte und dabei erfuhr, was ich war. Von diesem Zeitpunkt an wurde ich nicht nur distanziert gegenüber anderen, sondern auch irgendwie gefühlskalt. Die einzigen Personen denen ich mich danach nochmals öffnete waren Rehvenge, iAm und Trez. Rehvenge, seines Zeichens ebenso Halbsympath und zudem königlicher Abstammung, nahm mich als Sicherheitschefin seines Clubs dem ZeroSum bei sich auf. Obwohl ich im Gegensatz zu Rehvenge in den Augen der Sympathen nichts wert bin, da ich kein adeliges Blut in mir trage, wurde aus der anfänglichen Geschäftsbeziehung eine tiefe Freundschaft die sogar soweit geht, dass wir uns gegenseitig nähren und des Öfteren auch gemeinsam im Bett landen. Zu seinen beiden Bodyguards iAm und Trez habe ich zudem ebenso eine sehr tiefe und enge Freundschaft. Für mich sind die Beiden irgendwie zu Brüdern geworden, auf die ich mich verlassen kann und denen ich blind vertraue, was schon viel heißen mag bei mir.

Alles schien zum ersten Mal in meinem Leben halbwegs perfekt zu sein. Ich hatte einen Job der mir gefiel, Freunde denen ich vertrauen konnte und sogar eine Möglichkeit meine Sympatenseite mit Hilfe zweier Büßergürtel, die ich um meine beiden Oberschenkel trage, zu unterdrücken. Ja, ich führte ein halbwegs normales Leben, soweit man das aus meiner Sicht sagen konnte. Doch wie immer schlug erneut das Schicksal zu, denn durch einen Fehler oder vielmehr eine Dummheit von mir, die mir gegenüber der Prinzessin der Sympathen unterlief, wurde Rehvenge dazu gezwungen einmal im Monat der Prinzessin sowohl sexuell als auch mit roten Rubinen zu diensten zu sein. Dies alles tat Rehvenge damit wir das Geheimnis unser Sympathenabstammung weiterhin geheim halten konnten, denn die Prinzessin drohte damit uns zu verraten und damit dafür zu sorgen, dass man uns beide in die Kolonie deportieren würde. Ich fühlte mich schuldig und wollte die Prinzessin dafür töten was sie von Rehvenge verlangte und doch hielt er mich zurück und versicherte mir, dass alles was er tat nicht so schlimm wäre. Natürlich wusste ich, dass er log aber ich fügte mich und unterdrückte den Wunsch sie zu töten.

All dies liegt heute, Jahre später jedoch hinter uns. Sicher, es war ein langer und beschwerlicher Weg aber schlussendlich hat sich alles zum Guten gewendet. Rhevenge fand in einer jungen Vampirin seine Shellan und was soll ich sagen, ich habe auch meinen Hellren gefunden und bin glücklich und zufrieden mit ihm. Dummerweise hat sich das Problem mit den Lessern noch nicht in Wohlgefallen aufgelöst, aber vielleicht ist es auch gut so, denn wie sollten wir sonst unsere Zeit verbringen wenn wir nicht mehr Jagt auf diese Puderquasten machen könnten?!



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BeitragThema: Re: Xhexania ´Xhex´   Xhexania ´Xhex´ I_icon_minitimeMi Apr 13, 2011 8:18 am

Klasse Stecki, daher bekommst du auch mein WoB.

Bei Fragen oder Problemen, steht dir das Team zur Seite.

Viel Spass mit deinem neuen Charakter.
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Bella-
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Bella-


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BeitragThema: Re: Xhexania ´Xhex´   Xhexania ´Xhex´ I_icon_minitimeMi Apr 13, 2011 8:54 pm

ich kann mich Mary nur anschliesen, Klasse Stecki, mein WOB hast auch,
viel Spaß hier
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BeitragThema: Re: Xhexania ´Xhex´   Xhexania ´Xhex´ I_icon_minitime

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